Weitere interessante Links
Arbeitshilfe für die Praxis in der inklusiven OGS | Zeigen> |
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Netzwerk: Inklusion Köln Homepage: http://www.inklusion.opennetworx.org/toro/resource/html#!entity.21394 Im Juni 2011 hat der Landschaftsverband Rheinland (LVR) im Rahmen der Veranstaltung “Die offene Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort” die Arbeitshilfe Inklusion der Öffentlichkeit vorgestellt. Frau Stefanie Heiber, Diplom Heilpädagogin und Trainée im LVR hat in aufwendiger und intensiver Detailarbeit eine kostenlos und für alle InteressentInnen zugängliche Plattform geschaffen, unter der neben einführenden Informationen zum Thema Inklusion etwa ein “lernender” Methodenkoffer zum kostenlosen Download bereit steht. Der Methodenkoffer beinhaltet derzeit die Unterkapitel “Inklusive Organisationen entwickeln”, “Kooperatives Lernen”, “Demokratisches Lernen”, “Ressourcenorientierte Arbeit” und “Inklusive Praxis” und umfasst 53 Seiten. Nach einer kurzen Registrierung können Sie alle Möglichkeiten der Seite nutzen, aktiv in verschiedenen Arbeitsgruppen zur inklusiven Schulentwicklung mitwirken und sich mit anderen Mitgliedern des Netzwerkes, sowie den Moderatorinnen Stefanie Heiber und Dr. Karin Kleinen austauschen. Nutzen Sie dieses großartige Angebot, die Inklusion aktiv voranzutreiben!
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Archiv der Zukunft | Zeigen> |
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Intelligenz der pädagogischen Praxis Telefon: 040 / 489 411 “Das Archiv der Zukunft sammelt und verbreitet Bilder des Gelingens. Es ist auch eine Antwort auf den »Pisa-Schock«. Der markiert das Ende der Krähwinkelei in der Bildungspolitik. Mit Pisa hat die Globalisierung auch in der Bildung begonnen. Tatsächlich ist das Zeitalter der Globalisierung eines der Glokalisierung. Vieles wird davon abhängen, wie man Orte kultiviert, an denen Wissen, Kompetenzen und Ideen gedeihen. Menschen brauchen Wurzeln und Flügel. Das Archiv der Zukunft versteht Lernen als Vorfreude auf sich selbst und möchte Erreger dieser ansteckenden Gesundheit verbreiten. Dafür schärfen die Dokumentationen den Möglichkeitssinn und den Wirklichkeitssinn. Dieses Archiv ist ein Medium, das Zukunft schafft. Eine Bibliothek voller Geschichten, Visionen und Berichte von Expeditionen. Die Dokumentationen sollen über Massenmedien in die Breite wirken und von interessierten Fachöffentlichkeiten als Werkzeug genutzt werden. Deshalb werden die Dokumentationen auf DVD um ausführliche Exkurse erweitert.” (Quelle: archiv-der-zukunft.de)
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Autismus-Forschungs-Kooperation (afk) | Zeigen> |
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Dr. Isabel Dziobek, Freie Universität Berlin E-Mail: Isabel.Dziobek@fu-berlin.de Informationen von der Homepage: “Die AFK ist ein Zusammenschluss von autistischen Menschen und Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Freien Universität Berlin. Ziel der seit 2007 bestehenden AFK ist es, erstmalig Fragen gemeinsam zu erforschen, die aus der Perspektive autistischer Erwachsener relevant sind. Unsere Forschungsergebnisse sollen langfristig dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen aus dem Autismusspektrum zu verbessern.” (Quelle: http://www.autismus-forschungs-kooperation.de/) Auf der Homepage finden sich neben zahlreichen anderen Informationen auch Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer und andere Fachleute zum Umgang mit autistischen SchülerInnen.
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Bildungsklick | Zeigen> |
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Macht Bildung zum Thema Homepage: http://bildungsklick.de/ Bildungsportal mit aktuellen Neuigkeiten rund um das Thema Bildung. In verschiedenen Bereichen (Kindergarten/Vorschule, Schule, Hochschule, Berufliche Bildung, Weiterbildung) finden Sie neben generellen Neuigkeiten auch Hinweise auf wichtige Termine.
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Bizeps | Zeigen> |
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Homepage: http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=5927 Große Informationsplattform des Behindertenberatungszentrum-BIZEPS; Zentrum für Selbstbestimmtes Leben in Österreich
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Die Phantasiothek | Zeigen> |
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Micha Steinhauer Wassackerweg 1 Telefon: 02243 / 8955168 (Mitmach-)Theater, rollende Spielelandschaften und noch einiges mehr für Kinder. Seminare im Institut für Fantasiepädagogik für Erwachsene!
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Diskussionsforum - Rehabilitations- und Teilhaberecht | Zeigen> |
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Steffen Heidt (Fachreferent/Projektkoordinator) Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.V. (DVfR) Telefon: 06221 / 187 901 – 22 “Die besondere Konstruktion des SGB IX als übergeordnetes Gesetz für die Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen führt auch einige Jahre nach dessen Inkraftsetzung 2001 noch immer zu Problemen bei der Rechtsanwendung. (Quelle: www.reha-recht.de, Zugriff am 11.05.2010)
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Einfach teilhaben. Das Webportal für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen | Zeigen> |
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Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Projektgruppe „eGovernment-Strategie Teilhabe“ Wilhelmstraße 49 Telefon: 030 18 527-0 Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat ein neues Webportal für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen mit dem Namen “einfach teilhaben” erstellt. Die Seite, welche in Alltagssprache, Leichter Sprache und Gebärdensprache aufgerufen, und in Schrift und Darstellung vergrößert werden kann, greift neun verschiedene Lebensbereiche (Kindheit und Familie, Schule und Studium, Ausbildung und Arbeit, Alter, Gesundheit und Pflege, Mobilität und Freizeit, Bauen und Wohnen, Finanzielle Leistungen, Schwerbehinderung) auf und bietet Informationen hierzu an. Neben dem sehr umfangreichen, aber dennoch übersichtlichen Informationsangebot, besteht auch die Möglichkeit einer telefonischen Beratung über das Ministerium.
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Familienratgeber für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien | Zeigen> |
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Aktion Mensch, Thema: Schule Heinemannstraße 36 Telefon: (0228) 2092-370 Für viele Kinder und Eltern ist das Thema Schulstart zwar aufregend, aber eher unkompliziert. Doch wie meistern Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien den Schulalltag? Die jungen Menschen mit Behinderung unterliegen der allgemeinen Schulpflicht. Wer hilft, den Alltag in und mit der Schule zu organisieren, welche Ansprüche auf finanzielle Beihilfe, begleitende Assistenz oder Schulweghilfe gibt es? Viele praktische Informationen sowie konkrete Adressen und Ansprechpartner in der Nähe des Wohnortes liefert die Online-Datenbank www.familienratgeber.de der Aktion
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FISS -Forum für Inklusive Strukturen an Schulen der Region | Zeigen> |
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Universität Augsburg Universitätsstraße 10 Telefon: 0821 / 598 5602 Warum brauchen wir das FISS Integrationsdiskussion Integration wird heute kontrovers diskutiert: Eltern von behinderten Kindern setzen sich mit großem Engagement für die Idee eines wohnortnahen und gemeinsamen schulischen Lernens aller Kinder ein. Das mehrgliedrige Schulsystem verstärkt die selektiven Mechanismen für benachteiligte und behinderte Kinder und Jugendliche, und verhindert langfristig jegliche Integration und Inklusion Wir fordern ein Umdenken in der Bildungspolitik gleiche Würde, (Quelle: www.fiss-inklusion.de, Zugriff am 16.06.2010)
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Grundschul-Fussball | Zeigen> |
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Fußballschule speziell für Kindergartenkinder und Grundschüler. Frohnstraße 5a Telefon: +(49) 163 / 7 85 84 94 Aus der Philosophie von Grundschul-Fussball: Förderung des Teamgeists Bei Grundschul-Fussball sind alle Kinder willkommen!
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Handbuch Inklusion des Caritasverbandes (Diözese Speyer) | Zeigen> |
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Obere Langgasse 2 Telefon: 06232 / 209-196 Wie Veranstaltungen barrierefrei geplant und durchgeführt werden können, damit sie auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind, beschreibt das “Handbuch Inklusion”, herausgegeben vom Caritasverband für die Diözese Speyer. Das Handbuch können Sie unter obenstehendem Link herunterladen.
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Kinderwelten - Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte für die vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung | Zeigen> |
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Homepage: http://www.kinderwelten.net/
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Kölner Info-Seite über die rechtliche Betreuung | Zeigen> |
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Kalker Hauptstraße 152 Telefon: (0221) 20426165 Von der Webseite: “Im Jahre 1992 wurde die im BGB geregelte ‘Vormundschaft’ und ‘Pflegschaft für Volljährige’ abgeschafft und durch das Betreuungsgesetz ersetzt. Menschen, die durch Behinderung, Alter oder Krankheit in der Besorgung ihrer Angelegenheiten beeinträchtigt sind und dringend der Hilfe durch andere bedürfen, erhalten dadurch mehr persönliche Unterstützung und rechtliche Vertretung.
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Lea Leseclub | Zeigen> |
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Klosterstr. 79b Telefon: 0221 – 470 55 28 LEA Leseklub® ist ein Lesezirkel für Erwachsene mit geistiger Behinderung. Vier
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Netzwerk Sehen | Zeigen> |
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Susanne Lenzke Netzwerk Sehen Karl-Arnold-Straße 132-134 Unter dem Dach vom “NETZWERK SEHEN” sind Einrichtungen, Organisationen und Fachdienste im Raum Raum Aachen – Düren – Heinsberg, sowie im Raum Köln-Bonn tätig. Unser Name und unsere Philosophie stehen für Offenheit und Transparenz in der Zusammenarbeit aller zur Verfügung stehenden Hilfen für sehbehinderte und blinde Menschen. Ziel ist, sehbehinderten und blinden Menschen bei der Suche nach Informationen, Kontakten und Ansprechpartner/ innen Unterstützung zu bieten, die unterschiedlichen Fachdienste und Einrichtungen zu vernetzen und die Öffentlichkeit über Aspekte des Sehgeschädigtenbereichs zu informieren. Selbsthilfegruppen, die sich den Fragen und Problemen von Betroffenen annehmen, sind in diesem Netzwerk ebenso vertreten wie verschiedene Fachdienste, z.B. medizinische Einrichtungen, Optiker, O&M-Trainer, Hilfsmittelfirmen und Bildungseinrichtungen für Frühförderung, Schule und Arbeit. Mit dieser Webseite möchte Ihnen das “NETZWERK SEHEN” einen Wegweiser zu Hilfen und Dienstleistungen für sehbehinderte und blinde Menschen in den Regionen geben.
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Ohrenkuss | Zeigen> |
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Homepage: http://www.ohrenkuss.de/ Ohrenkuss ist eine Zeitung von Menschen mit Down-Syndrom. Nähere Informationen zu “Ohrenkuss” finden sie unter Informationen im Bereich Projekte.
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PinI - Projekt Praxisphasen in Inklusion am Zentrum für Lehrerbildung der Universität Münster | Zeigen> |
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Marcel Veber, Lehrer im Hochschuldienst, Projektleiter Hammer Straße 95, Hinterhof Telefon: 0251 – 83 32503, 0251 – 83 32540 (Projektbüro) PinI, was ist das? Mit dem Projekt PinI wird ein Beitrag zur Professionalisierung von Regelschulstudierenden innerhalb der Schnittmenge von Regelschul- und Sonderpädagogik geleistet: Es steht die Qualifizierung für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen am Beispiel inklusiver Schulpraxis im Mittelpunkt. Gleichzeitig wird durch Forschendes Lernen ein Angebot für die Kooperationsschulen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung auf dem Weg zu einer inklusiven Schullandschaft geschaffen. Warum? Jeder kooperierenden Schule wird von universitärer Seite eine auf ihre individuellen Anforderungen und Bedürfnisse abgestimmte Serviceleistung zur Verfügung gestellt: Die Schulen können den Studierenden in enger Kooperation mit den PinI-Mitarbeiter/innen Aspekte innerhalb ihres Schulentwicklungsprozesses auf dem Bereich der inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung als forschungsleitende Fragen zur Verfügung stellen. Somit können Aufgaben, die im Schulalltag neben der alltäglichen Arbeit teilweise schwer zu verrichten sind, durch Studierende bearbeitet werden. Warum ich? Studierende: Die teilnehmenden Studierenden erhalten die Möglichkeit, sich in der Praxis für heterogene Lerngruppen zu qualifizieren. Darüber hinaus werden interessante Praktikumsplätze vermittelt. Schulen: Schulen auf dem Weg der Inklusion erhalten Unterstützung und Anregungen von interessierten und motivierten Studierenden. Von den Schulen aufgezeigte Entwicklungsfelder können durch Studierende mit intensiver Begleitung der PinI-Mitarbeiter/innen bearbeitet werden. Wie? Studierende: Ihr Orientierungspraktikum haben Sie bereits absolviert. Sie besuchen ein PinI-Seminar und werden dann von uns intensiv bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung betreut. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Schulen: Sie nehmen Kontakt zu uns auf. Wir informieren gerne und begleiten Sie aktiv in allen Phasen von PinI. Die PinI-Mitarbeiter/innen bilden die Schnittstelle zwischen Schulen und Studierenden.
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Praxis Erbring - Supervision, Consulting, Coaching, Training | Zeigen> |
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Dr. Saskia Erbring Nibelungenstr. 27 Telefon: 0221 2196354 oder 0172 2921755 “Auch unter schwierigen Bedingungen lassen sich berufliche Kontexte so gestalten, dass wir gesund und zufrieden bleiben. Meine Angebote dienen dazu, vorhandene Gestaltungsspielräume gemeinsam mit Ihnen zu erkunden und zu erweitern. Dafür nutze ich einen lösungsfokussierten Ansatz und systemische Methoden. Die wissenschaftliche Grundlage meiner Angebote bietet der Salutogenese-Ansatz.”
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Projekt Bindeschuh - Kulturarbeit mit geistig behinderten Menschen | Zeigen> |
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Hochschule Fulda Projekt Bindeschuh 36039 Fulda E-Mail: bindeschuh@sw.hs-fulda.de
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Taubenschlag -da heben die Tauben ab! | Zeigen> |
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Das Portal für Gehörlose und Schwerhörige Schierholz 33 Telefon: +49 4251 7410, Bildtelefon: +49 4251 983935
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Vibelle | Zeigen> |
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Visuelles zu Beruf, Leben und Lernen Eilfschornsteinstr. 15 Homepage: http://www.vibelle.de/ Das Vibelle-Team besteht aus gehörlosen und hörenden Mitarbeitern des Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der RWTH Aachen. Es werden zahlreiche Informationen zu den Themen eLearning, Beruf und Bewerbung, Job, Rechte und Bildung angeboten.
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Vielfalt Lernen - Faire Schulen. Starke Kinder. | Zeigen> |
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Bertelsmann Stiftung Telefon: +49 5241-810 “In diesem Blog geht es um die Frage, wie wir mit der zunehmenden Heterogenität der Schülerinnen und Schüler an unseren Schulen konstruktiv umgehen können: Wie können wir Vielfalt lernen? Und welche vielfältigen Möglichkeiten des Lernens gibt es in heterogenen Klassen? Wie kann individuelle Förderung konkret umgesetzt werden? Die Antworten kommen aus den Schulen selbst – von Lehrerinnen und Lehrern, die den Mut hatten, neue Wege zu gehen.” (Quelle: http://www.vielfalt-lernen.de/)
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