Vereine/Verbände/Stiftungen
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Rainer Schulz (Geschäftsführer) Homepage: http://www.afbj.de/ “Die AFbJ an der Roermonder Straße 217 in Mönchengladbach ist ein gemeinnütziger und selbstverwalteter Verein, der sich die Integration von Menschen mit Behinderung zum Ziel gesetzt hat. Seit 1967 bieten wir ein vielfältiges Freizeitangebot für Kinder mit und ohne Behinderung und für Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung.”
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Arbeitskreis 'Barrierefreies Köln' | Zeigen> |
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Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) An der Bottmühle 2 Telefon: 0221/ 32 22 90 “2001 schlossen sich in Köln Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen zum Arbeitskreis ‘Barrierefreies Köln’ zusammen, um Ansprechpartner für Planer, Investoren, die KVB und die Stadtverwaltung zu sein. Heute gibt es eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem Arbeitskreis ‘barrierefreies Köln’, der Politik, der Stadtverwaltung, KVB und externen Stadtplanern.”
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autismus Deutschland e.V. | Zeigen> |
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Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Autismus Bebelallee 141 Telefon: 0 40 / 5 11 56 04
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autismus Köln/Bonn e.V. | Zeigen> |
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Ulrich Sickmann (Vorstand) Adam-Stegerwald-Str. 9 Telefon: 0221 / 801939-0 Die Internetseiten von autismus Köln / Bonn e.V., dem zentralen Ansprechpartner in der Region für Im Mittelpunkt des salutogenetisch orientierten Denkens und Handelns stehen der Mensch mit Autismus, seine Familie und das erweiterte Umfeld. Die Vereinsphilosophie mit seinen Visionen, Werten und langfristigen Zielen, die einen einheitlichen Orientierungsrahmen für das Handeln abbildet, finden Sie im Leitbild von autismus Köln/Bonn e.V.. Sie erwartet ein eingespieltes, multiprofessionelles Team, das sichindividuell um Ihre Fragen und Wünsche kümmert.
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Berufsverband der Heilpädagoginnen und Heilpädagogen | Zeigen> |
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Berufsverband der Heilpädagoginnen und Heilpädagogen Telefon: 0 30 – 40 60 50 60 Homepage: BHP Homepage “Der Berufs- und Fachverband Heilpädagogik (BHP) e.V. ist die berufsständische und fachliche Vertretung für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in Deutschland. 1985 gegründet, zählt er heute bundesweit ca. 5.000 Mitglieder und erreicht damit flächendeckende Präsenz im gesamten Bundesgebiet. Seine satzungsgemäßen Aufgaben sind neben der berufsständischen Interessenvertretung die Pflege des Informations- und Erfahrungsaustausches sowie die Weiterbildung der Mitglieder. Sitz des Verbandes ist Berlin mit einer Bundesgeschäftsstelle. In der Hauptstadt kann in den verschiedensten Netzwerken die nationale Zusammenarbeit mit Partnern des BHP noch intensiver gepflegt werden. Bei Veranstaltungen, in der Gremienarbeit von Verbänden, in Kontakten mit den Ministerien, auf Kongressen und z. B. in den Gremien des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge gibt es vielseitigste Austauschmöglichkeiten. Der BHP kooperiert in berufspolitischen Fragen und in Fachfragen mit anderen Berufsverbänden wie dem Verband Sonderpädagogik, dem Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V., dem Verband der Ergotherapeuten und der Heilerziehungspfleger.” (Quelle)
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Berufsverband Heilerziehungspflege in Deutschland e.V. | Zeigen> |
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Pfarrer-Philipp-Str. 6
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Best Buddies | Zeigen> |
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Homepage: http://www.bestbuddies.org/ Best Buddies ist eine weltweite gemeinnützige Organisation, die sich die soziale Integration von geistig behinderten Menschen zum Ziel gesetzt hat.
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bildung neu denken e.V. | Zeigen> |
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Gemeinnütziger Verein Haslacher Straße 159b Telefon: 0761/276239 Der gemeinnützige Verein “bildung neu denken e.V.” verfolgt einen grundsätzlichen Wandel und eine Erweiterung des Bildungsbegriffs. Es wird hier eine klare Unterscheidung zwischen Integration und Inklusion gemacht, wobei für das Recht auf Letzteres gekämpft wird.
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Blick über den Zaun- Schulverbund | Zeigen> |
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Reformpädagogische Arbeitsstelle ‘Blick über den Zaun’,Universität Siegen, c/o Axel Backhaus Adolf-Reichwein-Str. 2 Telefon: 0271/740-4716 “‘Blick über den Zaun’ ist ein Verbund reformpädagogisch engagierter Schulen, der seit 1989 besteht. In den ersten Jahren arbeiteten etwa 15 Schulen miteinander, indem sie gegenseitige ‘Schultagungen’ und Expertentreffen zu schulpädagogischen und didaktischen Einzelfragen durchführten. Ziel ist es, durch regelmäßige wechselseitige Besuche (‘peer reviews’), durch Tagungen und das Anwerben weiterer Schulen dazu beizutragen, dass Schulen im direkten Erfahrungsaustausch voneinander lernen: einander anregen, ermutigen, unterstützen.”
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Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe e.V. | Zeigen> |
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Homepage: http://www.bag-selbsthilfe.de/ “Die Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte e.V. (BAGH) ist die Vereinigung der Selbsthilfeverbände behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen in Deutschland. In Ausgestaltung des Sozialstaatsgebots des Grundgesetzes tritt die BAGH unter den Grundsätzen der Selbstbestimmung, Selbstvertretung, Normalisierung, Integration und Teilhabe für die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung behinderter und chronisch kranker Menschen ein.”
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Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG:WfbM) | Zeigen> |
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Homepage: http://www.bagwfbm.de/ “Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG:WfbM) ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Sie wurde am 18. Juni 1975 in Bonn als bundesweite Interessenvertretung der Werkstätten gegründet. Ihr Sitz ist seit 1985 in Frankfurt a.M. Die Mitglieder der BAG:WfbM sind Träger von Eingliederungseinrichtungen, vornehmlich von Werkstätten, Förderstätten und Integrationsbetrieben. Zur Mitgliedschaft in der BAG:WfbM ist keine amtliche Anerkennung erforderlich. Die BAG:WfbM ist der freiwillige und selbstlose bundesweite Zusammenschluß der Träger aller Eingliederungseinrichtungen dieser Art, die die berufliche Eingliederung und gesellschaftliche Teilhabe schwerbehinderter Erwachsener zum Ziel haben. Sie dient ihren Mitgliedern als Beraterin und Interessenvertreterin in allen fachlichen und politischen Angelegenheiten. Im Vordergrund steht die Eingliederung aller Erwachsener in Arbeit und Gesellschaft, die sich ihr Leben aufgrund ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder durch Erwerbsarbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sichern können.”
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Bundesverband Aktion Humane Schule e.V. | Zeigen> |
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Dipl.-Päd. Detlef Träbert (Vorsitzender) Rathausplatz 8 Telefon: 02208 / 90 96 89 Die Aktion Humane Schule wurde 1974 als Reaktion von Eltern auf einen Zu ihren bildungspolitischen Forderungen gehört die nach einer Auf der Website gibt es unter “Themen” die Rubrik “Länger gemeinsam
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Bundesverband evangelische Behindertenhilfe | Zeigen> |
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Homepage: http://www.beb-ev.de/ “Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) ist ein Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er ist ein Zusammenschluss von rechtlich selbständigen (gemeinnützigen) Einrichtungen und Diensten der diakonischen Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie. Dem Verband gehören außerdem rechtlich selbständige Vereinigungen und Selbsthilfegruppen von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung an. Der BeB fördert, unterstützt und begleitet Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und deren Angehörige.” (Zitiat von der Homepage des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe)
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Bundesverband Herzkranke Kinder e.V. | Zeigen> |
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Sozialrecht-Beratungsstelle: Sören Riedel Kasinostr. 66 Telefon: 0241 / 91 23 32 Der Bundesverband Herzkranke Kinder e. V. (BVHK) ist der Dachverband von derzeit 17 regionalen Elterninitiativen mit etwa 3000 betroffenen Familien zwischen Schleswig – Holstein und Südbaden. Der BVHK vertritt die Interessen Betroffener mit angeborenen Herzfehlern in jedem Lebensalter. In Deutschland ist der BVHK die Koordinationsstelle für unsere Mitgliedsvereine, Selbsthilfegruppen und Ratsuchende. Sie finden nicht nur eine lebendige Gemeinschaft, Hilfe und Beratung, sondern können gemeinsam mit dem BvhK gesundheitspolitische und öffentlichkeitswirksame Verbesserungen umsetzen. Die Ziele des Bundesverband Herzkranke Kinder e. V. Dem so wichtigen Thema “Schule und Berufsfindung” widmet sich seit drei Jahren der Arbeitskreis Schule. Auf http://www.bvhk.de/index.php?id=57 finden Betroffene wichtige Informationen z.B. zum Thema “Nachteilsausgleiche”, Ansprechpartner, hilfreiche Adressen und Links. Regelmäßig veranstaltet der Arbeitskreis Schule deutschlandweit Berufsfindungsseminare für junge Menschen mit angeborenen Herzfehlern. Das kommende Seminar findet am 22. Januar 2011 im Berufsförderungswerk Köln – Michaelshoven statt.
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Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V. | Zeigen> |
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Homepage: http://www.bvss.de/ “Seit ihren Anfängen versteht sich die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V. als ‘Stimme für viele’, sie setzt sich für die Belange aller stotternden Menschen in Deutschland ein – auf gesellschafts- und gesundheitspolitischer Ebene ebenso, wie in der Zusammenarbeit mit Fachverbänden und anderen bundesweit aktiven Selbsthilfeorganisationen. Als Interessenvertretung beteiligt sich die BVSS auch in poltischen Gremien, wie dem Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA). Er ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen in Deutschland und bestimmt den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung. Hier sind wir als Patientenvertreter aktiv eingebunden.” (Zitat von der Homepage der Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V.)
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bvkm. Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. | Zeigen> |
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Homepage: http://www.bvkm.de/startseite.html “Aus örtlichen Initiativen ging 1959 der Bundesverband als übergreifender Selbsthilfe- und Fachverband hervor. Heute ist er eine Gemeinschaft, in der sich rund 28.000 Menschen zusammengeschlossen haben. In über 240 Orts- und Kreisvereinen leisten Eltern, ehrenamtliche Helfer und Fachkräfte unverzichtbare Arbeit. Die Vereine haben in Städten und Gemeinden viele Einrichtungen geschaffen: von Frühförder- und Beratungsstellen über familienentlastende Angebote bis hin zu Schulen, Wohneinrichtungen und Werkstätten. In 50 Clubs und Gruppen treffen sich behinderte und nichtbehinderte Menschen.” (zitiert von der Homepage des bvkm)
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Deutsche Kinderhilfe e.V. | Zeigen> |
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Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 Telefon: 030/ 24 34 29 40 Die Deutsche Kinderhilfe ist die nationale Kinderhilfsorganisation, die bundesweit ohne staatliche Gelder Hilfsprojekte fördert und als unabhängige Lobby für Kinder Stellung bezieht sowie Gesetzgebungsverfahren auf Landes- und Bundesebene begleitet. Der eingetragene Verein wurde von den engagierten Familienvätern und Unternehmern Holger Klinz und Frank Hippen (3W GmbH) im Jahr 2000 mit erheblichem Mitteleinsatz gegründet. Nach Analyse der am Markt bestehenden Kinderhilfsorganisationen war es ihr Anliegen, eine Non-Profit-Organisation zu schaffen, die sich effizient für das Anliegen kranker und benachteiligter Kinder in Deutschland einsetzt.
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Deutsches Down-Syndrom Infocenter | Zeigen> |
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Homepage: http://www.ds-infocenter.de/ “Neben allgemeinen Infos zum Thema Down-Syndrom finden Sie hier alles über unsere Beratungsangebote, Publikationen und Aktivitäten im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit.
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Down-Syndrom Netzwerk Deutschland e.V. | Zeigen> |
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Heinz Joachim Schmitz (1. Vorsitzender) Speyerer Str. 20 Telefon: +49 221 16831988 Gemeinschaft der Down-Syndrom Vereine in Deutschland
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FBEH e.V. - Barrierefreies Segeln | Zeigen> |
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Helmut Gröger (Vorsitzender) Wichheimer Str. 243 Telefon: 02234 – 993544 “Der Leitgedanke unserer Einrichtung ist das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Seit Gründung im Jahr 1984 hat sich der Verein Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderung jeden Alters auf seine Fahne geschrieben. Er entspricht somit dem Leitbild des Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention. Zu unseren Zielen gehört die Förderung des Segelsports für Kinder, jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung, insbesondere durch gemeinsame sportliche Begegnungen. Wir engagieren uns für eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Bereich des Sports, die Aus- und Fortbildung theoretischer und praktischer Segelkenntnisse sowie den Einsatz für Landschafts- und Umweltschutz.”
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Fördern durch Spielmittel - Spielzeug für behinderte Kinder e. V. | Zeigen> |
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Homepage: http://www.spielmittel.de/ “Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Integration von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen. Deshalb verbreiten und entwickeln wir neuartige Spielmittel die deren Bedürfnissen besser entsprechen…”
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handicap e.V. - gemeinnütziger Sozialrechtsverein | Zeigen> |
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Herr G. Paul-Roemer, Vorstand Schreinerstr. 16 Telefon: 0202/ 7 58 00 90 Dem Sozialrechtsverein handicap-wuppertal zu Folge “fehlte bislang eine umfassende Beschreibung der einzelnen Therapien, die Eltern Aufklärung und Übersicht gibt. Daher [wurde] in Zusammenarbeit mit einer Dozentin der Akademie für Gesundheitsberufe in Wuppertal ein Therapieführer erarbeitet, der Eltern das vielfältige Angebot näher bringt und erklärt. Die Eltern behinderter oder von Behinderung bedrohter Kinder erhalten einen verständlichen Überblick über die Hilfsangebote in der Region.” -Durchblättern lohnt sich (nicht nur für Eltern)! Schauen Sie selbst!
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LAN | Zeigen> |
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Inclusion Life Art Network Hohackerweg 4 Telefon: 07164 – 125 53 “ILAN, das ‘Inclusion Life Art Network’ soll für Künstlerinnen und Künstler mit und ohne Behinderung, Companies und Organisationen in der Kunst-Welt eine Plattform zur Vernetzung und Zusammenarbeit sein. Das Inclusion Life Art Network ist im Aufbau begriffen, braucht viele Netzknüpferinnen und Netzwerker und setzt sich drei Ziele. Es will: 1. Inklusive Kunst fördern
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In Steps! | Zeigen> |
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Das Förderprogramm zum Schulformwechsel Klosterstrasse 79c Telefon: 0228-777170 (Daniel Meys) “Schulische Übergänge stellen vielfältige Anforderungen an junge Menschen und unter ungünstigen Umständen überfordert diese Phase der Neuorientierung Schülerinnen und Schüler. Insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Entwicklungsstörungen – oftmals sind dies Kinder aus sozial schwachen Schichten unserer Gesellschaft – scheinen die gegebenen Regelungen und Unterstützungsmaßnahmen zur Gestaltung des Übergangs z.B. von einer Förderschule an eine Regelschule nicht ausreichend zu sein. Die geringen Rückschulungsquoten von ca 10 % deuten darauf hin. Der Urauftrag der Förderschule für Emotionale- und soziale Entwicklung, ‘Durchgangsschule’ zu sein (vgl Richtlinien, S.7), wird nicht erfüllt. Demgegenüber ist in den Statistiken ein massiver Anstieg der Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Verhaltensstörungen zu beobachten. Die Anzahl der Förderschulen für emotionale und soziale Entwicklung ist seit den 90´er Jahren ebenfalls um ein Vielfaches angestiegen. Somit werden immer häufiger Schülerinnen und Schüler an die Förderschule für emotionale- und soziale Entwicklung geschickt. Obwohl diese Schulform sich als ‘Durchgangsschule’ definiert ist der Weg zurück an die Allgemeine Schule ungleich schwieriger.
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Internetplattform Inklusive Schule der Lebenshilfe | Zeigen> |
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E-Mail: Bundesvereinigung@Lebenshilfe.de
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INVEMA e.V. | Zeigen> |
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Roonstr. 21 Telefon: 02732/55 29 00 “Der Verein INVEMA e.V. setzt sich seit 1993 für die Integration behinderter Menschen in allen Lebensbereichen (unabhängig ihrer Beeinträchtigung) und die Verbesserung der Lebensumstände sowohl der behinderten Menschen als auch ihrer Angehörigen ein.” (quelle: invema-ev.de)
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Kindernetzwerk e.V. - für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen | Zeigen> |
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Hanauer Straße 8 Telefon: (0 60 21) 1 20 30 “Das Kindernetzwerk verbindet Menschen, bündelt Wissen und Themen und hilft weiter. Eltern mit einem chronisch kranken, behinderten, pflegebedürftigen oder entwicklungs-verzögerten Kind sind ständig auf der Suche nach einer möglichst optimalen Behandlung und Betreuung. Und da fehlt es häufig an vielem, vor allen an Information und Transparenz über qualifizierte Versorgungsangebote. Vernetzung lautet daher das Motto, das sich das Kindernetzwerk seit der Gründung im Jahr 1992 zu eigen macht: Vernetzung des Wissens, der betroffenen Eltern und der Eltern-Selbsthilfegruppen, der Kinder- und Jugendmediziner und anderer Fachgruppen sowie der für Kinderfragen verantwortlichen Politiker und Leistungsträger. Seit rund 20 Jahren dient Kindernetzwerk e.V. – für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen” deshalb vor allem den Eltern, deren Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene chronisch krank oder behindert sind, die eine seltene oder schwer wiegende Erkrankung haben oder entwicklungsverzögert sind. Und das bei 2.200 Erkrankungen, Behinderungen oder Problembereichen. Darüber hinaus setzt sich das Kindernetzwerk auch zunehmend für die (vernetzten) Anliegen von rund 150 Mitgliedsorganisationen (Eltern-Selbsthilfe-Initiativen, Beratungsstellen, Bundesverbänden) mit rund 150.000 angeschlossenen Mitgliedern ein.” (zitiert von der Homepage des Kindernetzwerkes)
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Länger gemeinsam Lernen | Zeigen> |
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Bundesweites Netzwerk Niddastraße 52 Telefax: 069-7074780 “Eine gemeinsame Schule für alle muss eine Schule sein, die Verschiedenheit respektiert und nicht von allen das Gleiche verlangt, sondern jedes einzelne Mädchen und jeden einzelnen Jungen in seiner Gesamtentwicklung unterstützt und dafür sorgt, dass beim miteinander und voneinander Lernen individuelle Fähigkeiten und soziale Kompetenzen optimal entwickelt werden können”
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Leben mit Behinderung Hamburg | Zeigen> |
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Südring 36 Telefon: 040-270 790 0 “Leben mit Behinderung Hamburg ist ein starker Verein.
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Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Landschaftsverband Nordrhein- Westfalen e.V. | Zeigen> |
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Abtstr. 21 Telefon: 49 (0)2233 / 93245 – 0
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Lebenshilfe Köln | Zeigen> |
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Homepage: http://www.lebenshilfekoeln.de/ Internetpräsenz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung – Ortsvereinigung Köln e.V.
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Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.V. | Zeigen> |
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Kölnische Straße 99 Telefon: (05 61) 7 28 85 – 55 oder -56 Das Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland e.V. stellt umfangreiche Informationen zum Thema “Leichte Sprache” in leichter Sprache zur Verfügung.
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Miteinander Leben e.V. | Zeigen> |
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Homepage: http://www.miteinander-leben.com/ “miteinander leben e.V. hat sich […] die “Integration von Anfang an” zur Aufgabe gemacht. Schon im Kleinkindalter bieten wir in Eltern-Kind-Gruppen und Spielgruppen die Chance, einander kennen zu lernen. Im Kindergarten und Jugendhaus vertiefen sich die Kontakte und das Verständnis für einander. Junge Erwachsene besuchen die Treffs im Jugendhaus und wohnen in unseren Wohnprojekten.”
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mittendrin-magazin | Zeigen> |
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Zweimonatsmagazin des Bundesverbandes behinderter Pflegekinder e.V. Schwalbenstraße 39a Telefon: 02173/56459 “BEHINDERTE PFLEGEKINDER stellen ungewöhnliche Aufgaben. Diese sind unser Thema. Denn: mittendrin ist das Zweimonatsmagazin des Bundesverbandes behinderter Pflegekinder e.V. Sie versteht sich als Zeitschrift für Behinderte und Nichtbehinderte, Pflege- und Adoptivfamilien und deren Helfer. Die natürliche Vielfalt der Behinderungen, der Pflegefamilien und der rechtlichen Stellung behinderter Pflegekinder ergibt ein breites Spektrum informativer, nachdenklicher und fröhlicher Breiträge, hilfreich für alle, denen an einem menschenwürdigen integrierten Leben behinderter Sozialwaisen gelegen ist. Außerdem werden umfassende RATSCHLÄGE für Pflegefamilien behinderter Pflegekinder, Familien, die eine solche werden wollen und beteiligte Behörden angeboten wie auch hier in unserer Internetpräsentation.”
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Netzwerk Inklusive Schule im Kölner Süden e.V. (NIS) | Zeigen> |
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Projekt: Offene Schule Köln: Eine Schule für alle Heinrich Heine Str. 24a Telefon: Dr. Andreas Reimann – 0177-5675903 Zur offenen Schule Köln:
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Netzwerk Lehren und Lernen in heterogenen Gruppen | Zeigen> |
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Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Vorstandsbereich Schule Reifenberger Straße 21 Telefon: 069/78973-322 “Ein Netzwerk für das Lehren und Lernen in heterogenen Gruppen gründen! Heterogenität – wie beispielsweise unterschiedliche soziale und kulturelle Herkunft, Sprache und Geschlecht, unterschiedliche psychische, intellektuelle und körperliche Entwicklung ebenso wie eine Vielfalt von Lernvoraussetzungen, Fähigkeiten und Interessen – bestimmt den Alltag in unterschiedlicher Ausprägung in allen Schulformen und Schulklassen. Auf vielfältige Weise haben Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sich mit dem Lehren und Lernen in heterogenen Gruppen auseinander gesetzt. Ebenso sind in Wissenschaft und Forschung, in der Lehreraus- und –fortbildung eine Fülle von Beispielen für einen professionellen Umgang mit Heterogenität entstanden. Wir sehen in Heterogenität eine Chance, wissen aber, dass in Deutschland viele Lehrerinnen und Lehrer Verschiedenheit als Belastung und nicht als Herausforderung und Aufgabe erleben. Oft wird noch geglaubt, dass das Lernen in leistungshomogeneren Gruppen grundsätzlich erfolgreicher verläuft, obwohl die Ergebnisse der Schulforschung und die Erfahrungen in den meisten anderen Ländern dem widersprechen. Wir wollen ein Schulwesen, das geprägt ist von gegenseitigem Respekt und Solidarität. Es lässt zugleich jedem/r Einzelnen genug Raum für individuelle Entfaltung und löst den Anspruch auf angemessene Förderung ein. Unser Ziel ist eine Entwicklung weg von einer selektiven Schulphilosophie hin zu einer integrierenden, differenzierenden und individualisierenden Pädagogik. Uns ist jedes Kind wichtig – keines wird beschämt, zurück gelassen, aussortiert oder abgeschoben! Um den professionellen Umgang mit Heterogenität in allen Schulen weiter zu entwickeln, wollen wir mit dem Aufbau dieses Netzwerkes dazu beitragen, dass * die guten Beispiele gesammelt und zugänglich gemacht werden
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PgA - Politik gegen Aussonderung | Zeigen> |
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Bundesarbeitsgemeinschaft für Integration und Inklusion E-Mail: vo@politik-gegen-aussonderung.net “Zweck des Vereins ist die Förderung der Integration beeinträchtigter, behinderter und benachteiligter Menschen in allen Lebensbereichen. Dieses gesellschaftspolitische Engagement gilt dem Ziel, behindernde, aussondernde und benachteiligende Strukturen nicht nur institutionell, sondern auch gesamtgesellschaftlich zu überwinden.
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projekt-router.de | Zeigen> |
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Frank Gippert, gemeinnützige Füngeling Router GmbH Wildweg 4a Telefon: 02235 – 987819 “Das Projekt Router steht auf zwei Säulen: * Der Füngeling Router e.V. Nachdem die gemeinnützige Füngeling Router GmbH ihre Arbeit aufnahm, konzentrierte sich der Füngeling Router e.V. auf die Bereiche der persönlichen Förderung / Unterstützung, der Freizeitgestaltung / Weiterbildung sowie die Stabilisierung und Weiterentwicklung des RouterPrinzip. * Die gemeinnützige Füngeling Router GmbH Die gemeinnützige Füngeling Router GmbH ist ein Integrationsunternehmen mit einem modernen Personaldienstleistungsangebot. Dessen Wert wird wird unseres Erachtens erst in der volkswirtschaflichen und gesellschaftlichen Betrachtung wirklich deutlich. Das Integrationsunternehmen Füngeling Router entwickelt gemeinsam mit kooperativen Wirtschaftsunternehmen Qualifizierungs- und Arbeitsformen. Hierbei sprechen wir besonders junge Menschen mit Schwerbehinderung an, die aufgrund ihrer Lernbeeinträchtigung nur geringe Chancen auf eine tragfähige berufliche und damit auch gesellschaftliche Integration haben. So liegt individuelles Potential brach. Unser Handeln beruht indes auf keiner caritativen Haltung. Vielmehr richtet sich unsere Vision auf eine Win-Win-Situation: Unsere Kernaufgabe ist es, für und mit Menschen nachhaltige berufliche Integrationswege aufzubauen. Daneben entwickeln wir seit 2010 mit Unterstützung der Aktion Mensch verstärkt berufliche Integrationswege mit Menschen, die aufgrund ihrer psychischen Behinderung ebenfalls die Unterstützungsangebote des RouterPrinzip nutzen möchten.”
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school is open. BildungsRaum Projekt | Zeigen> |
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Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät | Gronewaldstr. 2, Gebäude 216, R 232 Telefon: 0221-4 70 21 85 Die Schulgründungstreffen finden regelmäßig statt. Die aktuellen Termine finden Sie in der Terminleiste auf der rechten Seite der oben angegebenen Homepage. Das Team von School is open freut sich über alle, die an der Schulgründung mitarbeiten wollen.
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Sonderspaß e.V. | Zeigen> |
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Verein für Menschen mit und ohne Behinderung Liblarer Str. 10 Telefon: 02232/ 410742 “Im Jahre 1994 gegründet, engagiert sich der Sonderspaß e.V. für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk des Vereins auf Angeboten zur Freizeitgestaltung. Dieser Bereich ist in besonderer Weise dazu geeignet, Begegnungen zu ermöglichen und ein selbstverständliches Miteinander zu fördern.
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Verbund der Embrace-Hotels | Zeigen> |
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Roßhohn 12 Telefon: 01577 8 84 29 11 “In den EMBRACE-Hotels ist es normal, verschieden zu sein. […] Sie spüren bei uns eine Herzlichkeit und Unbefangenheit, die Sie vielleicht noch nie erlebt haben und die Ihnen das angenehme Gefühl vermittelt, als Gast willkommen und als Mensch erwünscht zu sein. Sie erleben begeisterte Menschen jeden Alters, die Ihnen hochmotiviert aufmerksame Gastgeber sind. Und Sie genießen dabei eine sympathische und entschleunigte Atmosphäre, mit der sich aufgeschlossene und verantwortungsbewusste Menschen immer mehr identifizieren. Wie gut das tut, zeigt das offene Miteinander- als Wegbereiter für ein unbeschwertes Zusammenleben. Zum Hintergrund: 1993 wurde das Stadthaushotel Hamburg europaweit als erstes integratives Hotel gegründet. Bei der Gründung 2006 ist EMBRACE mit 11 Hotelbetrieben gestartet, mittlerweile gibt es deutschlandweit über 30 Hotels. Die Zimmerpreise variieren zwischen 40,00 und 130,00 Euro. Insgesamt werden in den EMBRACE Hotels über 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt, zwei Drittel der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben eine Behinderung.”
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Wuppertal - Initiativkreis Gemeinsame Schule | Zeigen> |
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c/o Die Färberei Stennert 8 Telefon: 0202/64 30 64
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Zentrum für selbstbestimmtes Leben Köln | Zeigen> |
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Beratungsstelle von Behinderten für Behinderte An der Bottmühle 2 + 15 Telefon: 0221 – 32 22 90
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